loader

Die meisten sind nicht gerade stolz eine Zahnspange tragen zu müssen und dann kommen auch noch die Kosten hinzu. Bei Fehlstellungen der Zähne reicht leider auch das putzen der Zähne nicht aus.

© Voyagerix / Fotolia.com

Eine Zahnspange wird dann verordnet, wenn eine Zahnfehlstellung vorliegt, welche vom Kieferorthopäden festgestellt wird. Meistens denkt man, dass Zahnspangen von Jugendlichen und Kindern getragen werden, jedoch betrifft es auch viele Erwachsene.

Es richtet sich nach der KIG ( Kieferorthopädische Indikationsgruppe) ob die Krankenkasse bei einem Minderjährigen, für eine kieferortopädische Behandlung zahlt. Diese Die Gruppe wird in 5 Grade eingeteilt, wobei Grad 1 leichte Fehlstellungen oder einen leichten Überbiss meint. Bei Grad 5 liegen schwere Fehlstellungen wie eine Lippen- Gaumenspalte vor.

Die Krankenkasse übernimmt 80% der Kosten für eine Zahnspange bei Kindern und Jugendlichen, wenn diese mindestens bei Grad 3 eingestuft wurden. Sollte die Behandlung erfolgreich gewesen sein, die Klammer wird erfolgreich und vor allem regelmässig getragen, zahlt die Krankenkasse auch die verbleibenden 20% rückwirkend.

Die Kosten für eine feste Zahnspange bewegen sich zwischen 2.000 Euro und 7.000 Euro, eine herausnehmbare kosten ungefähr die Hälfte.

Aus diesem Grund lohnt sich definitiv ein Vergleich einer Zahnzusatzversicherung.

Sollten Sie als Erwachsener eine Zahnspange benötigen, müssen Sie sich über die Finanzierung Gedanken machen. Denn bei Erwachsenen zahlt die Krankenkasse nur noch in den wenigsten Fällen. Möchten Sie auch noch den Luxus einer transparenten Zahnspange? Diese Leistungen werden von den Kassen gar nicht übernommen. Ein Vergleich lohnt sich also. Wir bieten Ihnen einen kostenlosen und unabhängigen Vergleich an, der die besten Anbieter einander gegenüberstellt. Eine Zusatzversicherung für Zahnspangen ist schon für ein paar Euro im Monat abzuschließen. Für Minderjährige ist die Versicherung sogar noch günstiger. Machen Sie den Vergleich, er lohnt sich.